Swen Eißner - Abteilungsleiter Verkaufsservice (SKW Piesteritz)
„Bereits als Auszubildender hatte ich einen vollwertigen Arbeitsplatz und erledigte verantwortungsvolle Aufgaben in der LKW Logistik. Ich erhielt die Chance, ein berufsbegleitendes Studium zu absolvieren, welches vorbereitend für das interne Nachfolgekonzept der SKW Piesteritz war. Heute leite ich ein 16-köpfiges Team, das für die komplette kundenseitige Auftragsabwicklung bis zur Rechnungslegung verantwortlich ist – sowohl für die LKW-Disposition, als auch für die Bahn- und Schiffstransporte sowie für Zollangelegenheiten.“
Anna Maria Wergner, Personalreferentin SKW Piesteritz und AGROFERT Deutschland :
„Ich hatte eine kompetente Einarbeitung in einem tollen und hilfsbereiten Team. Ich lernte u. a. Bereiche wie Marketing, Lager und den Außendienst kennen. Aber mein Herz schlägt seit dem ersten Praktikum für den Bereich Personal. Heute betreue ich, neben den Produktionsbereichen Säuren, Spezialchemikalien und Ver-/Entsorgung Medien und die AGROFERT Deutschland vollumfänglich in Personalthemen, wie zum Beispiel auch Aus- und Weiterbildung oder betriebliche Altersvorsorge. Von meinem großen Erfahrungsschatz kann ich täglich profitieren. Und das ist ein weiterer Grund, warum ich hier gerne arbeite.“
Lucas Sekora – Betriebsingenieur Technische Werkstätten (SKW Piesteritz)
„Ich begann mein Praktikum mit einer Generalreparatur. Eine sehr arbeitsintensive Zeit. Ab Tag eins wurde ich sehr gut im Team aufgenommen, meine Arbeit war sehr abwechslungsreich. Nach 12 Wochen Praktikum bewarb ich mich darum, meine Abschlussarbeit bei SKW Piesteritz erstellen zu dürfen. Schon während dieser Zeit liebäugelte ich mit einem festen Job und bewarb mich sofort. Seit September 2018 arbeite ich als Betriebsingenieur in einem jungen Team in der Abteilung Technische Werkstätten.“
Jörg Mierisch - Schichtleiter Säure (SKW Piesteritz)
"Nach einem Schulpraktikum begann ich eine Ausbildung zum Chemikanten und lernte dabei alle Anlagen kennen. Hinzu kam, dass ich meinen Schichtleiter vertrat und ab und an Aufgaben von ihm übernahm. So erweiterte sich mein Wissensschatz. Ich hatte immer tolle Schichtleiter, von denen ich lernen konnte. Mir wurde so viel gezeigt und Vertrauen entgegen gebracht. Ich mag die Geschehnisse, die mir täglich bei meiner Arbeit begegnen. Ich freue mich, Teil der Unternehmensgeschichte zu sein.“
